Über psychische Erkrankungen sprechen: Die Kampagne „Wie geht’s Dir?“

Beziehungen heilen. Foto: ©-m.schuckart-Fotolia
Beziehungen heilen.
Foto: ©-m.schuckart-Fotolia

Die Kampagne „Wie geht’s Dir?“
hat zum Ziel, dass wir mehr über psychische Erkrankungen sprechen. Die werden nämlich oft verschwiegen, weil sie immer noch Tabuthema sind. Gesprächstipps und Infos zu Therapiemethoden finden Sie hier ebenfalls.

Startseite „Wie geht´s Dir?“

Unter der Rubrik „Krankheiten verstehen „kann man sich zu verschiedenen Diagnosen informieren. Allerdings nur sehr oberflächlich. Bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung beispielsweise fehlen mir die tiefenpsychologischen Therapieansätze wie übertragungsfokussierte Psychotherapie und MBT. Wichtig und gut finde ich bei den Diagnose-Erklärungen den Hinweis, dass eine Diagnose nicht im Internet stattfinden kann, denn Symptome treten häufig auch bei gesunden Menschen auf. Sollte also Sorge bestehen, weil einige Symptome gesichtet werden, kann nur eine kompetente Fachperson im real life die Diagnose stellen.

Die Botschaft der Initiative ist klar: Sprechen Sie über Ihre psychische Erkrankungen mit Menschen und sprechen Sie mit Freunden, Kollegen, Familienmitgliedern, die unter mit psychischen Erkrankungen leiden darüber, damit es kein Tabuthema bleibt und wir in Kontakt kommen. Das kann vieles erleichtern und zu Lösungen b ringfen. Mehr darüber steht auch dort auf der Seite unter dem Punkt

–>“Warum reden wichtig ist“.

 

 

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